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Hell die Nachtigallen schlagen

Hell die Nachtigallen schlagen
In der Liebe goldenen Tagen,
Die erwachende Natur
Seufzt und jauchzt von Liebe nur

Lerche steigt aus Wogen,
Jubelt schon am Himmelsbogen,
In dem leuchtenden Azur
Singt sie hell von Liebe nur.

Und ich hör die Quelle klagen,
Höre ihre Liebesfragen,
Sinnend folge ich ihrer Spur,
Ach, sie spricht von Liebe nur!

Sanfte Morgenwinde rauschen,
Blumen Liebesblicke tauschen,
Und weithin die ganze Flur
Atmet liebe, Liebe nur.

Von Dir geträumt

Heute Nacht habe ich von Dir geträumt,
Deine Sehnsucht habe ich gespürt,
im Gedanken an Dich bin ich erwacht.
Nun fühle ich mich leer.

Die Gedanken ans Dunkel, sie kommen,
die Gedanken und Fragen sie rütteln.
Die Liebe, sie stellt mir die Fragen,
Was will mir Dein Herz wohl nur sagen?

Die Nacht, die ich mir erhoffe,
Die Wärme, die ich dafür brauche,
Die Sehnsucht, die mein Herz ablenkt,
Die Hoffnung, auf das, was nun komme.

Luftschlösser

All das Schöne, das die Welt uns schenkt,
ist vereint in deinen Augen, mein größtes Geschenk.
Wir haben nicht alles, besitzen nicht viel,
doch deine Liebe ist ohnehin mein allerhöchstes Ziel.
Manchmal bist du traurig, manchmal brauchst du eine Pause,
dann erinnere dich an mich, denn ich bin dein Zuhause.
Ich kann dir keine Villa bieten, kein Schloss, kein Luxusschiff,
doch all diese Nebensächlichkeiten brauchen wir nicht.
Etwas, das uns keiner nehmen kann im Leben,
ist die Liebe, die wir anderen Menschen geben.
Du bist mein wertvollster Gedanke, die wundervollste aller Frauen
und wenn wir auch nicht alles besitzen, können wir tausend Luftschlösser bauen.

An Dich

Deine Liebe kenn ich,
Deine Gedanken verbrenn ich,
Deine Sehnsucht verdenk ich,
Dein Leben, das senke ich.

Die Romantik ist klanglich,
Die Gedichte sind reimlich,
Die Geschichte ist endlich,
Die Liebe ist ewig.

Und hättest Du Sie gefunden,
und hättest Du Dich gebunden,
dann wäre die Liebe wie Sonne, Mond und Sterne,
Das Leben genieß ich nur zu gerne.

Die Liebe, sie lodert in Flammen,
Die Lippen, die an der Liebe hangen,
sie stellten nie eine Frage,
was wohl ich nur zu ihr sage.

Kein Rauschen in den Wipfeln

Kein Rauschen in den Wipfeln. Keine Blätter,
die Sonnenlicht in Gitter wandeln. Fern
am Abstrichhimmel hinsiecht weiß ein fetter
Talgmond. Ein Dach verschluckt den letzten Stern.

Speiübel ist der Nacht von schlechten Träumen.
Ein Liebesbrief – die Tinte blutet – treibt
durch Gossen unter nasslackierten Bäumen,
Seufzer, die gurgelnd sterben. Kälte bleibt.

Ich spüre, dass selbst die Platanen frieren,
die Horizonte schrumpfen, wollen mich ersticken.
Die Welt hat nur noch fest verschlossene Türen,
vergeblich suche ich sie aufzudrücken.

Und da – nimm es so hin, wie ich es sage –
trifft mich dein Blick so wie das scheue Licht
des ersten Sterns, der nach dem trüben Tage
durch das weit aufgespannte Dunkel bricht.

Des Vogels Flügel

Des Vogels Flügel tragen weit,
Unsere Liebe in die weite Ewigkeit.
Kein Sturm sie zu beenden weiß.
Doch weint mein Herz trotzdem so heiß.
Denn in einem dichtem Nebel verirrte sich das deine,
Nun, bleibe ich alleine?
Woher weiß ich, was morgen ist,
Doch dass Du mein Liebling bist,
Das weiß ich noch, selbst wenn die Welt still steht,
Kein Stern sich um einen anderen dreht
Wenn der letzte Baum zu Tode weint,
Weil die liebe Sonne nicht mehr scheint.
Selbst dann ruft mein Herz sehnsüchtig nach Dir,
Denn Du gehörst nur zu mir.
Meine Liebe ist mein Geschenk für dich,
Ob Du sie willst, ich weiß es nicht.

Sie, die Liebe

Sie ist die Insel meiner Träume,
Sie ist mein ein und alles.
Wo Sie erscheint, da ist die Liebe,
Wo Sie erscheint, da ist die Sonne.

Kannst Du Sie erkennen,
da unten unterm Baum.
Im Grase Sie verschwindet,
Sie weiß, dass er Sie braucht.

Die Liebe, Sie ist die Erinnerung.
Die Liebe, Sie ist die Sehnsucht.
Die Liebe, Sie ist ein Fluch,
die Liebe, die hat Sie gesucht.

Das Herz, das hat sie gefunden,
die Sehnsucht hat sie gebunden.
Die Träume hat sie gelernt,
Das Leben wirkt weit entfernt.

Ich habe Dich gesehen

Ich habe Dich gesehen.
Warum musstest Du gehen.
Du liefst an mir vorbei.
Ohne Dich bin ich nicht frei.
Lass mich nicht allein!
Muss es denn sein?
So lieb ich Dich.
Doch Du sahest mich nicht.

Ich sehe Dich,
Warum Du mich nich!
Mein Herz setzt aus,
Doch Du willst nach Haus.
Warum sprichst Du nicht?
Du nahmst meine Sicht.
Ich liebe Dich!
Warum liebst Du mich nich?

Du sagtest Du musst gehen.
Ich konnte Dich nur kurz sehen.
Du verschwandest einfach ohne Krach
und ich hab nur gesagt: “Mach”.
Warum ließest Du mich allein?
Ich will bei Dir sein!
Immerhin weißt Du genau,
ich will sein Deine Frau.

Mit Dir zusammen

Mit Dir zusammen ist es wie auf Wolken zu schweben.
Dass das nie vorbeigeht, dafür würde ich alles geben.
In meinen Träumen sehe ich nur noch Dich.
Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich.
Um dich kreisen den ganzen Tag meine Gedanken.
Daher wünsche ich mir, dass wir uns niemals werden zanken.
Du und ich, wir sind nur noch eins,
Du weißt ich werde immer sein deins.
Seit ich Dich kenne scheint in mir die Sonne.
Nichts mehr ist gedanklich für die Tonne.
Ich hoffe, dass es immer so wird bleiben,
denn ich möchte mich für den Rest des Lebens an Dir reiben.
Was soll ich nur ohne Dich machen?
Ich glaube ich würde nie wieder lachen.
Es ist unglaublich in Deinen Armen zu liegen.
Es fühlt sich an, als würde ich fliegen.
Endlich ist heraus der ganze Schmerz,
wodurch es geheilt ist, mein Herz.
Alles was ich noch sagen kann ist: Ich liebe Dich so sehr,
und es wird jeden Tag mehr und mehr.

Ganz kurz gesagt

Mein Herz, das lässt Du schneller schlagen –
es wird heller, auch an dunklen Tagen!
Wenn draußen kalte Winde wehen
werd ich zum Schutze vor Dir stehen!
Deine Gesten, Deine Worte
sind für mich die Kirsche auf der Sahnetorte!
Warme Gefühle hast Du in mir erweckt
so dass mich einfach nichts mehr schreckt!
Wenn ich in Deine Augen schaue
weiß ich, dass ich Dir vertraue!
Bei Dir, da bin ich angekommen
und hab dies einfach angenommen!
Zwei Seelen – zu einer vereint!
So dass die Liebe stetig keimt!
Du bist das Wichtigste für mich!
Ganz kurz gesagt: Ich liebe Dich!