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Abschied auf Raten

An Mira, die Liebe meines Lebens!

Heute nutze ich die Zeit,um Dir ein paar Zeilen zu schreiben.

Du liegst gerade so schön entspannt auf meinem Kissen und schläfst…

So kann ich meine Gedanken und Gefühle in Ruhe in Worte fassen,was mir in den letzten Wochen immens schwer gefallen ist.

Ich weiß,daß ich mich innerlich darauf vorbereiten muss,Dich eines Tages gehen zu lassen. Wann dieser Tag sein wird,kann keiner so genau sagen.

Es kann morgen sein,übermorgen,nächste Woche,nächsten Monat,oder mit ganz viel Glück erst nächstes Jahr…

Ich hätte mir nur gewünscht,daß die Umstände,unter denen ich Dich verlieren werde,ganz andere sein würden…und dass ich Dich nicht an so eine heimtückische,unberechenbare und gemeine Krankheit verlieren werde…

Wenn ich an den Tag zurückdenke,an dem Du in mein Leben getreten bist,kommt es mir vor,als wäre es erst gestern gewesen.

Die Tatsache,dass es allerdings schon über 7 Jahre her ist,macht mir schlagartig bewusst,dass Zeit nicht nur relativ ist,sondern auch viel zu schnell vergänglich.

Und Deine Krankheit macht mir auch bewusst,dass nichts,aber auch rein gar nichts,für die Ewigkeit ist.

Dabei hatte ich so sehr gehofft und mir gewünscht,wir würden noch viel länger miteinander durch’s Leben gehen können…und nun wurde mir auch diese Hoffnung genommen,die gemeinsame Zeit mit Dir vorzeitig begrenzt.

Jeden Tag versuche ich mich abzulenken,seitdem ich es weiß…versuche nicht daran zu denken…

Aber die Angst geht jeden Tag mit mir mit.

Jedes Mal,wenn ich arbeiten gehe,oder nur kurz einkaufen,oder mal eben schnell den Müll raus bringe…

Sobald ich den Schlüssel in’s Türschloss stecke und nicht das Getippel deiner kleinen Pfoten höre,bricht mir der Angstschweiss aus und mir bleibt die Luft weg.

Nachts schlafe ich kaum noch,und ich habe,ehrlich gesagt,regelrecht Angst davor einzuschlafen.

Ständig muss ich nachschauen und mich vergewissern,ob Du noch atmest…

Und wie erleichtert ich jedes Mal bin,wenn ich spüre/sehe,dass sich dein kleiner Bauch hebt und senkt,und ich dein leises Schnarchen höre…

Und welche große Traurigkeit mich dann überkommt,weil ich weiß,daß ich das eines Tages nicht mehr hören kann/darf.

Innerlich nehme ich,seit der Diagnose,täglich ein bissl Abschied von Dir,und es fällt mir schwer,den Wunsch hemmungslos zu Weinen zu unterdrücken.

Du sollst einfach nicht merken,wie fertig mich das macht.

Stattdessen gebe ich mir Mühe,stark zu sein und Dir die Zeit,die uns noch gemeinsam bleibt,so angenehm wie möglich zu machen.

Ich wünsche mir nur,dass,wenn es soweit sein sollte,Du sanft und friedlich einschlafen wirst…ohne Schmerzen.
Und vor allem…nicht allein.

Das ist nämlich die größte Angst,die ich momentan habe…dass ich nicht bei Dir bin,wenn es so weit sein wird…

Das könnte ich mir niemals verzeihen.

Und ich mache mir eh schon viel zu viele Vorwürfe.

Ich frage mich immer und immer wieder,ob ich,was Dich betrifft,wirklich alles richtig gemacht habe,oder ob das Meiste falsch war…

Ich frage mich auch,ob sie nicht vielleicht doch etwas Recht hatte,als sie meinte,ich sei egoistisch…

Denn sonst hätte ich viel früher reagiert und eher gehandelt,was Dich betrifft…

Deswegen bitte ich Dich,meine über alles geliebte Mira,für alle meine Fehler um Verzeihung.

Vergib mir bitte,dass ich zwischendurch mehr an mich,als an Dich gedacht habe.

Ich möchte,dass Du weißt,dass Du mir das allerliebste Wesen auf Erden bist.

Meine beste Freundin,meine Seelenverwandte,mein Ein und Alles,die Liebe meines Lebens.

Jetzt werde ich mich zu Dir legen,Kopf an Kopf,meine Hand auf deinen Bauch legen,deinen Atem spüren und deinem leisen Schnarchen lauschen…und den Wunsch zu Weinen unterdrücken…Wie so oft…auch wenn es mir jetzt schon mein Herz endgültig zerbricht…

Ich verlor schon einst eine bedingungslose Liebe…schon bald verliere ich auch noch die Liebe meines Lebens…

Aber die gemeinsame Zeit mit Dir/euch,war die beste und schönste,die ich erfahren durfte/noch darf.

Und ich werde jede noch so kleine Sekunde mit Dir genießen,aufsaugen,wie ein Schwamm und die Erinnerungen und schönen Momente tief in mir speichern.

Ich liebe Dich,meine kleine Fellnase.

Dein Frauchen Anni

Ich kann immer noch deine Stimme hören

…wie sie mir zuflüstert: ich will dich spüren… tief in dir sein… es klingt ganz weich und sanft- und doch elektrisierend. deine strahlend blauen augen schauen mich dabei verschmitzt an. ein hochgenuss- mit so viel gefühl, einfühlsam- alle nerven tanzen. unendliche begierde, grenzenlos- einfach pure lust. ich will nie mehr auftauchen, versinken in diesem strudel voller energie. ineinander verschmelzen- alles vergessen- nur im jetzt. was macht das mit mir? was machst du mit mir? was machen wir?

wie kann das sein, dass wir uns beide so selbstverständlich, wortlos und voller respektvoller zuneigung und unverblümter hingabe zusammenfügen? warum hinterfragen…warum nach dem ursprung rätseln. wir haben genossen- und wie wir genossen haben!

danke dass ich mit dem bauch entscheiden- und mit dem herz handeln konnte. danke für die freimütige offenheit, ohne skrupel und zerdenken von geschehnissen. danke für diese unschätzbar kostbare erfahrung, die mich und mein leben prägt und nie mehr vortgetragen wird-behütet in meiner seele, für alle nachfahren spürbar verankert- unsterblich…

Lilly

Bitte verzeih mir…

Hey Canim,

mal wieder so ein Tag,an dem ich hier sitze und ständig an Dich denke.
An die Nachrichten,die wir uns schickten.
An die Gespräche,die wir führten.
An die wundervollen Momente,die wir erlebten.

Wie oft wir miteinander lachten.
Wie oft wir miteinander weinten.
Wie oft wir uns über Dinge aufregten.
Wie oft wir uns angeschwiegen hatten.
Wie oft wir wieder aufeinander zugingen.

Mal muss ich bei den Erinnerungen lächeln und manchmal fange ich an zu weinen.

Weil Du mir so extrem fehlst.
Weil ich Dich so krass vermisse.
Weil mir,ohne Dich,ein wichtiger Teil in meinem Leben fehlt.

Als ob ein Stück von meinem Herzen raus gerissen wurde.
Als ob meine Seele in zwei Hälften geschnitten wurde.
Als ob alles Positive aus meinem Leben gesaugt wurde.

Einmal hatten wir – per SMS – miteinander geschrieben,aber es war eher sachlich und schon so,als wären wir total Fremde füreinander.

Und es tat,ehrlich gesagt,weh – sehr weh…

All\’ die Wärme,die Vertrautheit,die Herzlichkeit,welche zwischen uns mal herrschte…Ist das alles wirklich weg?

Diese \”besondere\” und \”magische\” Verbundenheit,wie wir sie anfangs nannten…Ist davon denn rein gar nichts mehr da?

Oder hatte das alles gar nicht wirklich existiert?

Ohne Dich ist nichts mehr ganz.
Nur noch halb.
Nicht mehr komplett.

Du wurdest mein Anker auf stürmischer See.
Du warst mein Fels in der Brandung.
Mein fehlendes Puzzlestück.
Mein zweites Ich.

Aber jetzt,wo wir keinen Kontakt mehr miteinander haben,sind da nur noch Löcher.

Leere Stellen,die nicht mehr gefüllt werden können.

Du hattest mich innerlich gewärmt,mir Halt gegeben,meinen Geist erleuchtet,meine Seele und mein Leben bereichert und meine negativen Gedanken geklärt.

Doch nun bist Du nicht mehr da.
Das Band zwischen uns ist nicht so stramm und fest,wie vorher.

Und ich empfinde seitdem eine unstillbare Sehnsucht.

Und was noch viel schlimmer ist,ist dieses unheilbare Gefühl von Heimweh…

Weil ich mich bei Dir,vom ersten Moment an,wohl gefühlt hatte.
Weil es sich,bei Dir und mit Dir,anfühlte,als wäre ich endlich angekommen.

Weil es sich anfühlte,wie zu Hause zu sein.

So sicher und geborgen fühlte ich mich bei Dir.

Diese Sicherheit und Geborgenheit habe ich nun nicht mehr,und so treibe ich ziellos,orientierungslos durch die stürmische See des Lebens.

Kein Anker und kein Fels mehr da.
Nichts,was mir Halt geben kann.
Kein Ziel mehr vor Augen.
Träume und Wünsche sind verloren gegangen.
In unerreichbare Ferne abgedriftet.

Und jeden Tag treibe ich einfach nur dahin.
In der Hoffnung,jeden einzelnen Tag ohne Dich irgendwie zu überstehen.

Und das bisschen Kraft,was ich noch aufbringen kann,nutze ich für Mira,die Dich genauso sehr vermisst,wie ich.

Jeden Tag erzähle ich ihr von Dir,und Du müsstest sie mal sehen,wie sie sich freut,wenn ich deinen Namen nenne.

Ja,ich spreche deinen Namen öfter laut aus.

Weil er mich an den wundervollsten Menschen erinnert,den ich jemals kennenlernen durfte.

Auch,wenn wir nicht immer einer Meinung waren.
Auch,wenn wir uns mal gestritten hatten.
Auch,wenn wir uns mal angezickt hatten.
Auch,wenn wir uns mal nichts zu sagen hatten.

Du warst für mich immer ein Diamant unter all\’ den Holzkohlestücken.
Ein wahres Juwel.
Kostbarer und wertvoller,als jeder Topf voll Gold.

\”Eine seltene,königliche Blume\”.

Du warst mein Regenbogen an trüben und trostlosen Tagen.
Du warst mein hell leuchtender Polarstern in finstester Nacht.
Du warst mein wärmender Sonnenschein in frostigen Zeiten.
Du warst mein Himmel voller Geigen.
Du warst meine rosarote Brille,durch die diese ganze verdreckte Welt auf einmal wunderschön aussah.

Seitdem Du weg bist,erscheint alles wieder grau in grau.

Ich versuche auch nicht mehr,mir die Welt selber bunt zu färben.

Denn ich bin nicht Du.

Du hast so eine ganz eigene Art,an Dinge heran zu gehen und sie zu betrachten.

Und im Gegensatz zu mir,hast Du die Ausdauer und die Disziplin,durchzuziehen,was Du in Angriff nimmst.

Dafür hatte ich Dich immer bewundert – und ich tue es heute noch.

Du hattest mich öfter in die richtige Richtung gelenkt,mein Leben bewusst zu ändern.
Und wie stolz Du jedes Mal auf mich warst,wenn ich den allerkleinsten Schritt nach vorne machte.

Und wie enttäuscht Du von mir warst,wenn ich wieder zwei Schritte zurück ging.
Wenn ich wieder in alte Verhaltensmuster fiel.
Wenn ich genau das Gegenteil von dem machte,was ich versprach.

Trotzdem hast Du mich jedes Mal erneut aufgefangen,an mich geglaubt,mir Mut zugesprochen und mich nicht aufgegeben.

Ich hatte sehr viel Zeit,darüber nachzudenken.
Jetzt verstehe ich es.

Die meiste Zeit verhielt ich mich total widersprüchlich – extrem ambivalent.
Größtenteils unbewusst,aber ich tat es.
Ganz besonders,was unsere Freundschaft anging.

Und auch,wenn jede Entschuldigung zu spät kommen mag…Es tut mir aufrichtig leid,dass ich Dich so oft enttäuscht hatte.
Dich wütend gemacht hatte.
Dich an mir und unserer Freundschaft zweifeln ließ.

Bitte glaube mir,wenn ich Dir sage,es lag nie eine böse Absicht in meinem Verhalten.

Und bitte verzeih mir,irgendwann,alle meine Fehler.

Und bitte verzeih mir,dass ich Dich so sehr idealisiert und auf ein Podest gestellt hatte,dass ich Dich zu meinem kleinen,eigenen Universum gemacht hatte.

Ich habe Dich damit eingeengt,bedrängt und erstickt.
Habe Dir quasi die Luft zum Atmen genommen.

Ich hoffe,Du kannst wieder freier und unbschwerter atmen,seitdem wir keinen Kontakt mehr haben.

Für Dich ist es auf jeden Fall besser so,denn ich würde Dich wieder nur enttäuschen,Dich mit meiner Art und meinem Verhalten nur unnötig runter ziehen.

Das hast Du nicht verdient.

Du verdienst von Allem nur das Beste.
Und das wünsche ich Dir von ganzem Herzen.

Möge Gott immer an deiner Seite sein.

Pass gut auf Dich auf.

In Liebe,

Deine Sweety

Ich vergebe uns beiden

Hey Canım,

Ich weiß, es ist einige Zeit her,daß der Kontakt zwischen uns abbrach.
Und ich will ehrlich sein und Dir hiermit mitteilen,daß ich diese Kurzschlusshandlung von mir schon bereut hatte,als ich meine letzte Nachricht an Dich abschickte,aber deine letzten Worte trafen mich so tief in\\\’s Herz,daß ich dachte,es würde in 1000 Stücke zerbrechen.
Die ganze Zeit frage ich mich,warum und wie es so kommen konnte…und ob es allein an mir lag…
War ich zu anhänglich die meiste Zeit?
War es,weil ich mehr für Dich empfand,als nur Freundschaft?
Hatte ich zu viel von mir gegeben?
Oder war es nicht genug?
Hatte ich Dich in irgendeiner Weise bedrängt?
Oder hattest Du wirklich das Gefühl,Du seist mir nicht wichtig genug?
Wegen der 10 Tage Funkstille?
Ich wollte Dir,uns,Dich nur die nötige Zeit geben,um etwas zur Ruhe zu kommen,weil wir vorher das Missverständnis hatten.
Wollte Dir deinen Freiraum lassen,den Du doch zwischendurch immer mal brauchst.
Ich wusste auch ehrlich gesagt nicht,wie ich auf Dich zugehen sollte.
Du weißt ja,daß ich eher der Typ Mensch bin,die gerne Konflikten aus dem Weg geht.
Und Du hattest Dich ja auch nicht gemeldet in den 10 Tagen.
Also dachte ich…ja was dachte ich eigentlich?
Mich überkam nach diesen 10 Tagen einfach nur eine unaussprechliche Angst,Dich zu verlieren.

Und durch meine blöde Nachfrage hatte ich Dich provoziert und wütend gemacht.
Das war wirklich nie meine Absicht,Canım.
Ich hatte einfach nur so eine verdammte scheiß Angst.

Trotzdem hättest Du nicht so mit mir reden dürfen.
Deine Worte schnitten tiefer,als jedes Messer.

Ja,ich hatte viele Fehler gemacht und vielleicht hätte ich Dir niemals sagen sollen,was ich empfinde.
Vielleicht war es aber auch richtig?
Aber was bitte ist denn richtig und was falsch?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr.

Ich weiß nur,daß alles was ich für Dich empfunden hatte,aufrichtig und ehrlich war und ich hatte Dich nie angelogen.
Auch war ich niemals egoistisch und das weißt Du.
Deswegen verstand ich diesen Vorwurf nicht.
Genauso wenig verstand ich es nicht,als Du sagtest,ich wäre nicht für Dich da gewesen.
Ich war immer für Dich da.

Oder lag es gar nicht an mir?
Hattest Du Angst, ich könnte irgendwann irgendetwas von Dir erwarten?

Ich hatte nie Erwartungen an Dich.
Ich hatte nie irgendwelche Hoffnungen.

Ich hatte nur zwei kleine Wünsche im Herzen.

1.) Akzeptiert zu werden,wie ich bin.
2.) Nicht mehr verletzt und weggestossen zu werden.

Aber so ist das nun mal mit Wünschen.

Nicht alle gehen in Erfüllung.

Ich finde es nur schade,dass wir niemals darüber vernünftig reden werden.
Oder vielleicht doch?
Eines Tages?

Trotz deiner letzten Worte trage ich Dich immer noch im Herzen,denn ich weiß, dass Du ein guter Mensch bist.
Und ich vergebe Dir.
Und ich vergebe mir.

Pass bitte gut auf Dich auf und möge Gott mit Dir sein,Canım.

In Liebe,
Deine Sweety

Es ist soviel passiert

Bei dir. Bei mir. Mit uns.
Ich habe dir, längst verziehen.
Mein größter Wunsch wäre, wenn du mir auch verzeihst.
Meine Absicht hinter meinem Fehler erkennst.
You and me.
So ähnlich und doch so verschieden.
So nah und doch so fern.
Mein Spiegel.
Mein zweites ich.
Erkenntnisse die wunderschön und schmerzhaft zu gleich sind.
Ich dachte, uns kann jetzt nichts mehr trennen.
Ich dachte, du und ich für immer.

Du fehlst mir.

Ich war so wütend auf dich, so enttäuscht, so ernüchtert.
Ich dachte, ich kann dir jedes Wort glauben.

Ich denke, dir geht es jetzt genau so.
Du sagtest, ich bin der liebste Mensch, den du je kennengelernt hast.
Jetzt sagst du, weil ich mich gewehrt habe, auf meine Intuition gehört habe und dabei einen Fehler gemacht habe, dein Bild von mir ist zerstört.

Ich wünsche mir nichts sehnlichster, wieder in deinen Armen zu liegen

Meine Gefühle schwanken von Wut bis zu Trauer.

Ich wünsche mir, dass du deinen Anteil an dem ganzen Drama, zwischen uns zwei erkennst.

Ich wünsche mir, eine Chance.

Ich bin bereit dir eine zu geben.

Ich weiß, wir schaffen das.

Ich hoffe du meldest dich wieder

Ich bin unendlich traurig.

Noch nie zuvor, bin ich so sehr an jemanden gehangen wir dir.

Ich hoffe, falls du dich nicht mehr meldest, dass der Schmerz erträglicher wird.

Du fehlst mir.
Mein zweites ich.
Mit dir war ich komplett.

Deine …

(eingreicht von Soulmates)

Hallo Du Kopfverdreher,

ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas noch einmal passiert. Seitdem ich Dich kenne, ist mein Leben viel farbenfroher. Ich kann mit Dir lachen, mich fallen lassen wie bei keinem Anderen. Ich habe in Deiner Nähe immer das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen. Und wenn Du mir dann in die Augen schaust oder meine Lippen berührst, dann hüpft mein Herz vor Glück. Ich will und kann nicht anders, als Dir endlich zu gestehen, wie sehr ich Dich liebe. Du bist zu der wichtigsten Person in meinem Leben geworden, ich bin unendlich glücklich, Dich kennengelernt zu haben. Doch selbst Worte können nicht das ausdrücken, was ich für Dich fühle.

Melde dich bei mir, ich kann es kaum erwarten, Deine…

Meine Number One,

heute ist unser Tag, der Tag, an dem Du in mein Leben getreten bist und alles so wunderbar verändert hast. Niemals hätte ich zu träumen gewagt, welche Gefühle Du in mir auslöst. Und sie wachsen, mit jedem Tag bin ich noch verrückter nach Dir. Ich möchte Dich nie mehr missen, weil ich zu Dir gehöre. Wenn wir heute unseren Jahrestag feiern, dann will ich Dir das Versprechen geben, auch in Zukunft an Deiner Seite zu sein und Dich zu lieben. Weil Du mein Leben bist.

Dein Dich liebender …

Wege der Liebe

Menschen, die sich suchen, werden sich eines Tages finden und genau das ist uns jetzt passiert. Wir haben uns an einem schönen Sommertag kennengelernt, verbrachten seit diesem Moment jede freie Minute miteinander und lernten den anderen richtig kennen. Wir lernten die Liebe kennen, die uns den Weg wies. Wir akzeptierten den anderen mit seinen Fehlern und genossen es, dass wir nun nicht mehr allein waren. Es ist wichtig, dass man im Leben lieben kann und den Partner verehrt und genau das war bei uns der Fall, vom ersten Moment an, als wir uns trafen und der Blitz bei mir einschlug.

Das ist die Hölle für mich

Ich sollte mich ohrfeigen, weil ich dich mit meinen unnötigen Handlungen und mit meiner Dummheit verletzt habe. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich es ohne zu zögern tun, denn das hast du wirklich nicht verdient. Ich mag dich wirklich und brauche nichts mehr, als dich lächeln zu sehen.

Und das Besondere ist, dass nur ich der Grund dafür sein will. Und ausgerechnet ich habe jetzt das Gegenteil getan. Das tut mir tief in meinem Herzen weh und es tut mir auch unendlich leid. Ich hoffe sehr, dass du mir wieder verzeihen und die Fehler, die ich gemacht habe, vergessen kannst. Ich verspreche dir, ich werde alles tun um dir zu beweisen, dass ich auch anders kann und dass du die richtige Wahl getroffen hast.

Du bist meine Seelenverwandte und dafür werde ich dich mein ganzes Leben lang lieben!

Erinnerungen

Du bist so weit fort und trotzdem spüre ich dich in meinen Träumen, in meiner Nähe und immer bei mir. Ich vermisse dich, ich weiß jedoch, dass ich dich bald wiedersehe. Als ich dich kennenlernte, wusste ich, dass es eine Fernbeziehung werden würde und trotzdem ließ ich mich darauf ein, weil ich mich auf den ersten Blick in dich verliebte und mein Leben mit dir verbringen will. Liebe, heiße Küsse und Leidenschaft prägten ab jetzt meinen Alltag und meine Gedanken wandern immer wieder zu dir und unseren ersten gemeinsamen Treffen. Wir genossen das Wetter bei mir vor der Haustür und gingen in den Park gegenüber, wo wir uns das erste Mal küssten. Genau deshalb warst du mein Leben, meine Leidenschaft und der Mann, den ich für immer lieben werde.

Liebesbriefe