Erblicke in deinen Augen ein Meer von liebkosenden Fragmenten. Ergreife sie berührungstrunken, verschmelze mit dir in lustvollem Treiben. Trennende Nähe und verschmelzende Distanz erfasst uns in tiefsten Sphären und erzeugt bejahende Begehrlichkeit. Unbewusst, unendlich ersehnt, tanzen unsere Seelen, schmiegen sich unsere Leiber entgegen. Nimm mich auf und lass mich bei dir sein, bis in alle Ewigkeit.
Zwischen zwei Atemzügen
Manchmal denke ich, ich liebe dich nicht „mehr“ – ich liebe dich anders. Tiefer vielleicht. Nicht lauter, nicht größer, aber wie ein Flüstern, das durch meine Tage zieht. Du bist nicht mehr nur das Prickeln auf der Haut, sondern das, was meine Gedanken durchzieht,...