Stell Dir vor, wie meine Hände sich zärtlich um Deinen Hals legen. Ich sehe Dir tief in die Augen, unsere Münder nähern sich einander. Ein leiser Hauch, bevor sich Fleisch und Fleisch berühren. Ein nicht enden wollender Kuss, gelebte Zärtlichkeit, gespürte Sinnlichkeit. Es ist ein Strudel der Lust in dem wir uns befinden. Aus zärtlicher Nähe wird wilde Leidenschaft. Wir beide vergessen alles um uns rum, so wie ich immer alles vergesse, sobald Du in meiner Nähe bist. Dein Geruch betört mich, Dein Anblick bringt mein Blut in Wallung. Nichts kann meine Sehnsucht nach mehr so sehr stillen wie Du. Ich brauche Dich.
Dein Körper, mein Gedicht
Mein Liebster, dein Körper ist mir vertrauter als jeder Vers, den ich je gelesen habe. Ich kenne deinen Nacken – die Stelle, an der du leise wirst. Ich weiß, wo deine Haut weicher wird, wenn du dich öffnest. Wenn ich dich berühre, tue ich das nicht zufällig. Ich liebe...