Erinnerungen

2022 | Liebesbrief für zwischendurch

Du bist so weit fort und trotzdem spüre ich dich in meinen Träumen, in meiner Nähe und immer bei mir. Ich vermisse dich, ich weiß jedoch, dass ich dich bald wiedersehe. Als ich dich kennenlernte, wusste ich, dass es eine Fernbeziehung werden würde und trotzdem ließ ich mich darauf ein, weil ich mich auf den ersten Blick in dich verliebte und mein Leben mit dir verbringen will. Liebe, heiße Küsse und Leidenschaft prägten ab jetzt meinen Alltag und meine Gedanken wandern immer wieder zu dir und unseren ersten gemeinsamen Treffen. Wir genossen das Wetter bei mir vor der Haustür und gingen in den Park gegenüber, wo wir uns das erste Mal küssten. Genau deshalb warst du mein Leben, meine Leidenschaft und der Mann, den ich für immer lieben werde.

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Weil ich an dich denke, ohne Grund

Meine Liebe, es ist ein gewöhnlicher Tag. Vielleicht regnet es gerade, vielleicht scheint irgendwo zwischen den Stunden ein müder Sonnenstrahl – ich weiß es nicht. Aber ich weiß: Ich denke an dich. Nicht, weil etwas passiert ist. Sondern weil du einfach in mir lebst,...

Einfach so, weil du bist

Mein Lieber, heute ist nichts Besonderes. Kein Jubiläum, kein Geburtstag, kein Feiertag. Und vielleicht ist genau das der schönste Grund, dir zu schreiben. Ich sitze hier, irgendwo zwischen Alltag und Gedanken – und plötzlich warst du da. Nicht mit Geräusch, nicht mit...

Zwischen zwei Atemzügen

Manchmal denke ich, ich liebe dich nicht „mehr“ – ich liebe dich anders. Tiefer vielleicht. Nicht lauter, nicht größer, aber wie ein Flüstern, das durch meine Tage zieht. Du bist nicht mehr nur das Prickeln auf der Haut, sondern das, was meine Gedanken durchzieht,...

Mein Herz zwischen den Zeilen

Ich habe heute lange überlegt, ob ich dir schreiben soll. Nicht, weil ich nichts zu sagen hätte – sondern weil es so viel ist, dass ich kaum weiß, wo ich anfangen soll. Und dann dachte ich: Vielleicht ist genau das Liebe. Dieses unaussprechliche Mehr, das sich nicht...

Die Sprache deiner Nähe

Ich habe versucht, mich abzulenken. Musik aufgelegt, die Fenster geöffnet, Listen geschrieben. Und doch warst du in allem. In der leeren Kaffeetasse, im leichten Zittern meiner Finger, in der Art, wie der Staub im Sonnenlicht tanzt – als würde die Welt mich daran...