Bebende Wölbungen munden gut, verschmelzender Reigen zweier mutiger Liebenden. Versunken in offenbar werdender Berührung, locken, erwidern, drängen sanft, innig ohne Unterlass mit zittriger Unversehrtheit. Mein Schatz bist du es bereits oder bin ich es noch, symbiotischer Reigen, gegenseitig, gleichmässig erlebbarer Erquickung.
Zwischen deiner Haut und meinem Atem
Mein Geliebter, es gibt Nächte, in denen ich nicht schlafen kann, weil mein Körper sich an dich erinnert. An deine Hände, die über mich wandern, nicht tastend, sondern wissend. An deinen Atem an meinem Ohr, an das leise Knacken des Bettrahmens, wenn du dich zu mir...