In der Stille der Nacht, wenn die Welt um uns schl�ft und nur das Fl�stern des Windes durch die Dunkelheit zieht, denke ich oft an das erste Mal, als ich dich ber�hrte. Es war ein Augenblick, so unscheinbar, und doch hat er die Essenz meines Lebens f�r immer ver�ndert. Deine Gegenwart war damals wie ein Schl�ssel zu einer T�r, die ich nicht wusste, dass sie verschlossen war � eine T�r zu einem Gef�hl, das gr��er ist als Worte, als Zeit, als alles, was ich bis dahin kannte.
Mit dir habe ich gelernt, was es bedeutet, wirklich zu leben. Nicht nur zu existieren, sondern zu f�hlen � die H�hen und Tiefen, die Freude und die Zweifel. Du hast mir gezeigt, dass Liebe nicht nur in den perfekten Momenten liegt, sondern in den allt�glichen Gesten. In der W�rme deiner Hand, wenn du sie �ber meinen R�cken legst. In deinem Blick, der mich durchschaut, bis auf den Grund meines Wesens.
Manchmal stelle ich mir vor, wie unser Leben f�r einen Au�enstehenden aussehen mag. Vielleicht unspektakul�r, gew�hnlich, wie jede andere Geschichte. Doch was sie nicht sehen k�nnen, ist die Magie, die f�r mich in jedem einzelnen Tag liegt, den ich mit dir teilen darf. Es ist, als h�tte das Universum uns zwei Sterne aus seiner Unendlichkeit geschenkt, um einander zu leuchten, egal wie dunkel die Nacht auch sein mag.
Danke, dass du mein Licht bist,
Danke, dass du mein Leben bist.