Unendlich viele Nächte bin ich auf deiner Spur. Wie ein Raubtier, das einer Fährte folgt spüre ich den Atem unserer Liebe. Küsse, die deinen Atem trinken- Die sich in deinem Mund verlieren, auf unseren Seelen eingravieren: ich liebe dich! Spüre ich deinen Körper, der sich im Rhythmus der Leidenschaft in mich hineinzieht. Der mich nimmt, erobert, loslässt, um mir eigenes Fühlen zu schenken. Fühlen, welches sich in Liebeslauten in deinem Mund ergießt, sich an deiner Schulter in Glückstränen mit unserem Schweiß vermischt.
Wenn meine Hände dich denken
Meine Schöne, es ist spät, und ich sollte längst schlafen. Doch du fehlst mir – nicht abstrakt, nicht melancholisch, sondern konkret. Ich denke an deine Schulter, an den sanften Bogen deines Rückens, an deine Haut unter meinen Fingern. Wie sie sich verändert, wenn ich...